Geschäftsreise nach Wien: High Class BDSM Mistress Domina Mara Magnet
- Mara Magnet

- 6. Sept.
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 24. Sept.
Vor ein paar Wochen erlebte ich einen dieser Abende, an denen ich mich nach etwas Neuem sehnte – nach einem Abenteuer, einer neuen Erfahrung. Ich wollte loslassen, entspannen und ein wirklich intensives sexuelles Erlebnis mit einer jungen, außergewöhnlichen Frau erleben. Ich hatte von Femdom gehört und recherchiert. Ich wusste, dass dies anders sein könnte als mein gewohntes Leben, in dem ich immer die Kontrolle habe, Verantwortung trage und gelassen bin. Ich wollte schon immer BDSM und meine Fantasien erkunden.
Schließlich stieß ich auf die Website der internationalen Domina Mara Magnet . Ich schrieb ihr eine sorgfältig durchdachte E-Mail und wir vereinbarten einen privaten Videoanruf. Vom ersten Moment an stimmte die Chemie. Jeder Blick, jeder subtile Tonfall ließ mich etwas spüren, was ich noch nie zuvor erlebt hatte. Mir war klar, dass unser erstes Treffen in Wien stattfinden musste, wo sie lebt oder wo auch immer sie gerade unterwegs war. Ich plante schnell eine Reise nach Wien – um die Chemie persönlich zu spüren.
Ich kam nach einem langen Flug mit der Aktentasche in der Hand in Wien an, die Gedanken noch immer von den endlosen Meetings geplagt. Das elegante Hotel, der ruhige Luxus – alles fühlte sich an wie eine andere Welt. Und doch sollte das Beste noch kommen. Ich sehnte mich danach, mich hinzugeben. Noch nie hatte ich jemanden so an mich herangelassen.

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Sie während meiner Reise persönlich zu treffen, war unbeschreiblich besonders. Vom ersten Moment an wusste ich, dass ich bereit war, eine Welt zu betreten, in der ich mich wirklich fallen lassen konnte. Ich gehorchte ihr von Anfang an. Sie ließ mich in der Lobby eines der exklusivsten Hotels an der wunderschönen Wiener Ringstraße warten - mit Blumen und einer kleinen, eleganten Überraschung, die perfekt meine Findom-Vorliebe widerspiegelte.
Personalisierte Session
Sobald sie den Raum betrat, stimmte die Chemie. Sie war sanft, fast engelsgleich, aber dennoch unleugbar dominant – eine Frau, die sich nimmt, was sie will. Eine wahre Femme Fatale. Das Abendessen war elegant und diskret, genau wie sie. Ich teilte meine tiefsten Fantasien, Werte und persönlichen Geschichten. Ich fühlte mich sicher, meine Privatsphäre gewahrt, und doch spürte ich ihre subtile, gebieterische Präsenz. Wir lachten, flirteten und spürten eine Energie, die absolut einzigartig war.
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Sie nahm meinen Zimmerschlüssel und hielt meine Hand im Aufzug. Meine CEO-Rolle war bereits verschwunden. Ich wurde ihr unterwürfig, bereit zu gehorchen und mich zu ergeben.
Im Raum veränderte sich alles. Stück für Stück ließ ich los. Ich fühlte mich wie in Trance. Absoluter Frieden. Ich wurde zu einem Mann, der Hingabe erkundete. Unsere Sitzung vermischte Tantra, Femdom und sinnliche Dominanz und weckte Sinne, die ich seit Jahren nicht mehr gespürt hatte. Jede Berührung, jeder Blick, jede Pause war bewusst und führte mich tiefer in Empfindung, Kontrolle und Entspannung.
Sexualität neu entdecken
Am nächsten Morgen erwachte ich mit einem sanften Blick und einem seltenen Lächeln. Ich war gestresst und beherrscht in Wien angekommen – doch als ich abreist, hatte ich eine Seite an mir entdeckt, die ich lange ignoriert hatte.





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